Schön, dich zu sehen!

Meine Name ist Kathi. Katharina Elisabeth um genau zu sein. Aber wer hat schon die Zeit. Bevor wir uns ganz dir zuwenden: Hier mein Lebensweg in Kurzform. Quasi „Klappentext“ für die Bücherwürmer unter uns.

Meine Herkunft

Ich komm aus Wien. Dort wurde ich 1976 geboren. Ich bin die große Schwester von zwei Brüdern (Zwillingen). Und im Sternzeichen Zwilling. Nachdem ich 1983 zum dritten Mal „Cats“ gesehen hatte, wollte ich Musical Star werden. Singen und Tanzen sind eine Leidenschaft geblieben, für die große Bühne haben weder Ehrgeiz noch Talent gereicht.  Stattdessen bin ich 1998 nach Berlin übersiedelt, um Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste zu studieren.

Als wissenschaftliche Mitarbeiterin habe ich dort weniger Forschung und Lehre für mich entdeckt als die Freude daran, meine Student:innen in den stressigen Phasen ihrer akademischen Laufbahn zu unterstützen. Nicht nur für fachliche Fragen, sondern auch für persönliche Probleme ansprechbar zu sein, hat mein Selbstverständnis als Lehrende entscheidend geprägt. Es war mir ein großes Anliegen, die Belastungsproben, die ein Studium mit sich bringen kann, ernst zu nehmen und zu begleiten.

Bevor aus diesem Anliegen ein Berufswunsch reifen konnte, sind noch einige Jahre ins Land gezogen. Ich hab geheiratet. Und bin nach Kalifornien übersiedelt. Ich hab in London gelebt. Meine Doktorarbeit abgeschlossen. Und ich hab Yoga eine Chance gegeben.

Meine Haltung

Als ordentliche Wienerin hab ich viel Zeit auf der Couch verbracht. Liegend in Analyse bei meiner Therapeutin. Und später dann im Sitzen meiner Coach gegenüber. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Reden hilft!

Ich bin von der Sinnhaftigkeit, wenn nicht Notwendigkeit professioneller Unterstützung in Zeiten des Umbruchs, in Lebenskrisen und Stresssituationen zutiefst überzeugt. Mentale Gesundheit ist zwar Tagesthema. Dennoch ist es längst keine Selbstverständlichkeit, unser Seelenheil genauso vor- und fürsorglich zu behandeln wie unser körperliches Wohlergehen.

Ich setz mich dafür ein, nicht nur physischen Beschwerden vorzubeugen, sondern auch psychische Prophylaxe zu betreiben. Die beiden gar nicht erst getrennt zu denken. Mich als Coach und Yogalehrerin ausbilden zu lassen, ist die logische Konsequenz hieraus. Sie gibt dieser Überzeugung eine Form. Um sie in deinen Dienst stellen zu können. Und in den Dienst eines gesünderen Menschen(-bildes).

Meine Aufgabe als Coach sehe ich darin, dir zu helfen, dich selbst besser zu verstehen. Deine Denkweisen, Verhaltensmuster, deine Gefühlswelt. Und dir selbst mehr Verständnis entgegenzubringen. Für vermeintliche Defizite oder Fehler. Wir sind unsere härtesten Kritiker:innen. Ich will dir ein wertschätzendes, wohlwollendes Gegenüber sein: dein Fanclub, der hinter dir steht und dich anfeuert – bei jedem Schritt, den du wagst, anders zu denken und neu zu gehen.

Die harten Fakten

Fun Facts

  • Lieblingsserie(n): Friends, Six Feet Under
  • Traumstadt: Los Angeles
  • Vorbilder: Christine Nöstlinger
  • Leibspeise: Krautfleckerln, Powidltascherln mit Butterbrösel
  • Entspannungsritual: Stricken
  • Furry Friend: Wombat
  • Aktuelle Lektüre: Maybe You Should Talk to Someone (Lori Gottlieb)
  • Idealer Tag: ausschlafen, Power Nap, früh ins Bett
  • Erste große Liebe: mein Goldhamster Tiny
  • Lebensmotto: „Wenn’s dich deine innere Ruhe kostet, ist der Preis zu hoch.“

Und nun zu dir…